Ane Riel verrät auf den ersten Seiten, dass sie nicht weiß, ob mit "Harz" ein Märchen oder eine Horrorgeschichte erzählt werden soll. Noch ist mir der Lauf auch nicht klar - ich hätte allerdings lieber eine gut erzählte Horrorgeschichte.
Bislang gefällt mir der Stil - das Einfließenlassen fast schon brutaler Gegebenheiten in einen unermüdlichen Strom an scheinbar belanglosen Informationen - sehr gut. Aus irgendeinem Grund habe ich allerdings vom Titel auf das Deutsche Mittelgebirge Harz geschlossen - und war völlig erstaunt, als über die verschiedenen Inseln die Rede war, auf denen die Handlung spielt. Und daher erschließt sich der Titel mir bislang auch genausowenig wie das Cover des Buches.
Als Skandinavien-Krimi-Fan hoffe ich jedoch auf eine tolle Fortsetzung der bisherigen Handlungsstränge - denn bislang kenne ich keinen Roman, in dem eine totgesagte Hauptperson ganz lapidar über den Mord an der Großmutter spricht.
Bislang gefällt mir der Stil - das Einfließenlassen fast schon brutaler Gegebenheiten in einen unermüdlichen Strom an scheinbar belanglosen Informationen - sehr gut. Aus irgendeinem Grund habe ich allerdings vom Titel auf das Deutsche Mittelgebirge Harz geschlossen - und war völlig erstaunt, als über die verschiedenen Inseln die Rede war, auf denen die Handlung spielt. Und daher erschließt sich der Titel mir bislang auch genausowenig wie das Cover des Buches.
Als Skandinavien-Krimi-Fan hoffe ich jedoch auf eine tolle Fortsetzung der bisherigen Handlungsstränge - denn bislang kenne ich keinen Roman, in dem eine totgesagte Hauptperson ganz lapidar über den Mord an der Großmutter spricht.