Eine ermordete und verbrannte Großmutter zu Weihnachten und keiner wundert sich, sondern findet das normal in der Familie Haarder. Die Kinder bekommen ihre Geschenke - wie immer - , der Baum hängt an der Decke - wie immer - und die Stimmung ist gelöst -wie immer - . Dass nicht alle so Weihnachten feiern, erfährt Liv erst später.
Ich finde nicht nur den Inhalt der Leseprobe verstörend, sondern auch den Schreibstil von Ane Riel. Sie berichtet trocken und ohne Schnörkel von den Geschehnissen aus der Sicht eines Kindes, das Mord und Diebstahl als normal empfindet, da es das nicht anders kennt. Trotzdem schält sich die Wahrheit über Recht und Unrecht langsam zwischen die Zeilen und Liv scheint eine Ahnung davon zu haben, dass nicht alles in Ordnung ist.
Ich bin gespannt wie es ist, wenn Liv mit unserer Realität konfrontiert wird und ihre Welt zusammenbricht.
Ich finde nicht nur den Inhalt der Leseprobe verstörend, sondern auch den Schreibstil von Ane Riel. Sie berichtet trocken und ohne Schnörkel von den Geschehnissen aus der Sicht eines Kindes, das Mord und Diebstahl als normal empfindet, da es das nicht anders kennt. Trotzdem schält sich die Wahrheit über Recht und Unrecht langsam zwischen die Zeilen und Liv scheint eine Ahnung davon zu haben, dass nicht alles in Ordnung ist.
Ich bin gespannt wie es ist, wenn Liv mit unserer Realität konfrontiert wird und ihre Welt zusammenbricht.