Very strange...

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mike nelson Avatar

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Die Kunst des ersten Satzes! Schon dieser erste Satz ist ein Hammer und führt den Leser ein in eine absonderliche Welt mit absonderlichen Figuren. Eine Familie mit psychisch und physisch unnormalen Menschen. Auch der Zeitpunkt für den Auftakt könnte nicht besser gewählt sein: Weihnachten, das Fest der Familie. Zunächst nimmt der Leser die Perspektive der scheinbar einzig normalen Person ein, der kleinen Liz - die Ich-Erzählerin. Über den Vater Jens erfahren wir aus der Perspektive des allwissenden Erzählers. Ein spannender Aufbau, ein flüssiger Schreibstil und ein ungewöhnlicher Plot versprechen ein anspruchsvoller Thriller zu sein.