"nature writing" pur - wunderbar
Chloe Dalton ist kein typischer Naturmensch, der in seinem Zuhause viele Tiere hält - dafür ist eher ihre Schwester zuständig.
Sie dagegen arbeitet für die Politik und ist mit einer Kollegin derzeit nur auf dem Land wohnhaft, da Corona über das britische Inselreich hereingebrochen ist.
Als sie dann aber im eiskalten Frühjahr einen winzigen Hasennestling mitten auf dem Feldweg findet, der nach 5 Stunden immer noch dort hockt, während über ihm bereits die Bussarde kereisen, nimmt sie den Zwerg mit nach Hause.
Dalton`s Schreibstil ist lebhaft und plastisch - für mich "Nature Writing" at it`s best und am liebsten würde ich sofort weiterlesen über diese ganz besondere Mensch-Tier-Beziehung, die sich hier auftut !
Die ausdrucksstarken sw-Zeichnungen dazu spiegeln den Text stimmig wieder.
Sie dagegen arbeitet für die Politik und ist mit einer Kollegin derzeit nur auf dem Land wohnhaft, da Corona über das britische Inselreich hereingebrochen ist.
Als sie dann aber im eiskalten Frühjahr einen winzigen Hasennestling mitten auf dem Feldweg findet, der nach 5 Stunden immer noch dort hockt, während über ihm bereits die Bussarde kereisen, nimmt sie den Zwerg mit nach Hause.
Dalton`s Schreibstil ist lebhaft und plastisch - für mich "Nature Writing" at it`s best und am liebsten würde ich sofort weiterlesen über diese ganz besondere Mensch-Tier-Beziehung, die sich hier auftut !
Die ausdrucksstarken sw-Zeichnungen dazu spiegeln den Text stimmig wieder.