Eine besondere Verbindung
Das Buch Hase und ich erzählt von einem ungewöhnlichen Miteinander zwischen Mensch und Feldhase. Die Autorin fand eines Tages einen kleinen Feldhasen, den sie großzog und anschließend beim Großwerden beiwohnen durfte.
Die Erzählung ist sehr besonders, da der kleine Feldhase das Leben und die Sicht auf das Leben in vielen Bereichen für die Autorin verändert hat. Beispielsweise war ihr Sinn für die Natur und das der Lebewesen darin, wie den Feldhasen, zu Beginn bei weitem nicht so geschärft wie am Ende.
Die wenigsten Menschen werden so eine besondere Beziehung zu einem Feldhasen aufbauen und so viel vom Leben eines Feldhasen mitbekommen. Es war sehr interessant, die Entwicklungen von Hase und der Autorin mitzuverfolgen.
Eine andere Leserin beschrieb in ihrer Rezension, dass die Geschichte eine gewisse Ruhe mit sich brachte und dem kann ich nur zustimmen. Denn das ganze Miteinander zwischen Mensch und Hase hatte diese Ruhe an sich.
Interessant war auch, dass die Autorin viel über Feldhasen recherchierte und dabei feststellte, dass es gar nicht so einfach ist, viel fundiertes Wissen über diese Tiere zu erlangen. Teile ihrer Recherche, die sie teilte, waren interessant, im Gesamten war es mir persönlich stellenweise aber etwas viel, da ich vom Klappentext her weniger in diese Richtung erwartet hatte und mich diese Informationen zwischenzeitlich etwas vom Weiterlesen abgehalten haben. Ab einem gewissen Punkt konnte ich mich jedoch wieder ganz auf die restliche Erzählung einlassen und fand es alles in allem auch ein schönes Buch.
Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen und würde es Menschen empfehlen, die sich für diese außergewöhnliche Beziehung interessieren, etwas besonderes Lesen wollen und bereit sind, sich auf diese Geschichte zwischen Mensch und Tier und damit auch zwischen Mensch und Natur einzulassen.
Die Erzählung ist sehr besonders, da der kleine Feldhase das Leben und die Sicht auf das Leben in vielen Bereichen für die Autorin verändert hat. Beispielsweise war ihr Sinn für die Natur und das der Lebewesen darin, wie den Feldhasen, zu Beginn bei weitem nicht so geschärft wie am Ende.
Die wenigsten Menschen werden so eine besondere Beziehung zu einem Feldhasen aufbauen und so viel vom Leben eines Feldhasen mitbekommen. Es war sehr interessant, die Entwicklungen von Hase und der Autorin mitzuverfolgen.
Eine andere Leserin beschrieb in ihrer Rezension, dass die Geschichte eine gewisse Ruhe mit sich brachte und dem kann ich nur zustimmen. Denn das ganze Miteinander zwischen Mensch und Hase hatte diese Ruhe an sich.
Interessant war auch, dass die Autorin viel über Feldhasen recherchierte und dabei feststellte, dass es gar nicht so einfach ist, viel fundiertes Wissen über diese Tiere zu erlangen. Teile ihrer Recherche, die sie teilte, waren interessant, im Gesamten war es mir persönlich stellenweise aber etwas viel, da ich vom Klappentext her weniger in diese Richtung erwartet hatte und mich diese Informationen zwischenzeitlich etwas vom Weiterlesen abgehalten haben. Ab einem gewissen Punkt konnte ich mich jedoch wieder ganz auf die restliche Erzählung einlassen und fand es alles in allem auch ein schönes Buch.
Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen und würde es Menschen empfehlen, die sich für diese außergewöhnliche Beziehung interessieren, etwas besonderes Lesen wollen und bereit sind, sich auf diese Geschichte zwischen Mensch und Tier und damit auch zwischen Mensch und Natur einzulassen.