Nichts ist so wertvoll wie das Einssein mit der Natur
Eigentlich ist Chloe gestresst. Für sie ist es ein Segen, dass sie ihre Arbeit in London kurzzeitig unterbrechen und in ihr kleines Haus auf dem Land ziehen muss. Corona sei dank. Sie liebt die Ruhe hier und auf ihren ausgiebigen Spaziergängen tankt sie Kraft. Bei einem dieser Aktivitäten sieht sie ein sehr junges Häschen. Zunächst mag sie es nicht anfassen und lässt es liegen. Als die Mutter auch nach Stunden nicht nach ihrem Nachwuchs schaut, hebt sie das Tier auf und nimmt es mit in ihr Zuhause. Es ist der Beginn einer einzigartigen Freundschaft.
Wildtiere sind in der Regel menschenscheu und das nicht ohne Grund. Besonders Feldhasen werden gejagt und gelangen regelmäßig als Schmankerl auf die Tische von Gourmets. Wenn es ein Mensch schafft, das Vertrauen dieser scheuen Tiere zu bekommen, dann kann er stolz sein. In dem Buch "Hase und ich" beschreibt die Autorin das Zusammenleben von Hase und sich. Ihre Sorgen um das schutzlose Lebewesen nehmen auf den ersten Seiten viel Platz ein. Sie kennt sich nicht aus mit der Aufzucht von Jungtieren kann sich aber auf die Hilfe ihrer Familie verlassen. Zudem liest sie Bücher über Feldhasen, die aber nicht immer die Wirklichkeit abbilden.
Auch wenn es etliche Ausführungen zu Feldhasen gibt und mir diese dann doch am Anfang zu häufig waren, las ich das Buch trotzdem weiter. Denn später schreibt die Autorin, was sie durch das Leben mit ihrem Hasen lernte. Sie pflanzte eine neue Hecke ums Haus, die nicht nur Sichtschutz ist, sondern auch den Tieren Nahrung und Sicherheit vor Feinden bietet. Giftige Pflanzen wie Fingerhut wuchsen in ihrem Garten heran und niemals dachte sie daran, dass sie ihre kleinen Häschen vergiften könnten.
Neben den Berichten über das Leben von Feldhasen war es für mich ein besonderer Genuss, diese wirklich hochklassige Literatur zu lesen. Die anschauliche und abwechslungsreiche Schilderung des Lebens mit einem Feldhasen fesselte mich. Meine Empfehlung gilt ohne Abstriche.
Wildtiere sind in der Regel menschenscheu und das nicht ohne Grund. Besonders Feldhasen werden gejagt und gelangen regelmäßig als Schmankerl auf die Tische von Gourmets. Wenn es ein Mensch schafft, das Vertrauen dieser scheuen Tiere zu bekommen, dann kann er stolz sein. In dem Buch "Hase und ich" beschreibt die Autorin das Zusammenleben von Hase und sich. Ihre Sorgen um das schutzlose Lebewesen nehmen auf den ersten Seiten viel Platz ein. Sie kennt sich nicht aus mit der Aufzucht von Jungtieren kann sich aber auf die Hilfe ihrer Familie verlassen. Zudem liest sie Bücher über Feldhasen, die aber nicht immer die Wirklichkeit abbilden.
Auch wenn es etliche Ausführungen zu Feldhasen gibt und mir diese dann doch am Anfang zu häufig waren, las ich das Buch trotzdem weiter. Denn später schreibt die Autorin, was sie durch das Leben mit ihrem Hasen lernte. Sie pflanzte eine neue Hecke ums Haus, die nicht nur Sichtschutz ist, sondern auch den Tieren Nahrung und Sicherheit vor Feinden bietet. Giftige Pflanzen wie Fingerhut wuchsen in ihrem Garten heran und niemals dachte sie daran, dass sie ihre kleinen Häschen vergiften könnten.
Neben den Berichten über das Leben von Feldhasen war es für mich ein besonderer Genuss, diese wirklich hochklassige Literatur zu lesen. Die anschauliche und abwechslungsreiche Schilderung des Lebens mit einem Feldhasen fesselte mich. Meine Empfehlung gilt ohne Abstriche.