Sehr berührendes Buch!
Das Cover mit dem Feldhasen gefällt mir sehr gut und hat mich sehr neugierig auf den Inhalt gemacht.
Ich bin begeistert von diesem Buch, denn es hat mir aufs Neue gezeigt, wie sich ein liebevolles Miteinander mit der Natur und uns Menschen für beide Seiten positiv auswirken kann.
Ich finde, das dies auch auf das Miteinander von uns Menschen gilt.
Chloe Dalton zieht sich während der Corona Pandemie aufs Land zurück.
Dort findet sie einen kleinen , hilflosen Feldhasen, den sie versorgt und aufpäppelt, um ihn dann wieder in die Freiheit zu entlassen.
Da hat sie jedoch die Rechnung ohne den Hasen gemacht, denn dieser hat eine Bindung zu ihr aufgebaut. Er lässt sich nicht streicheln, ist nicht zahm, hört aber, wenn er gerufen wird.
Ich finde es sehr eindrucksvoll geschildert, wie eine außergewöhnliche "Freundschaft" dadurch entsteht, das die Zuneigung nicht erzwungen wird, sondern durch Respekt vor den Eigenarten des Anderen entsteht.
Man muss sich auf das Buch einlassen, aber dann ist es sehr bereichernd, wie ich finde.
Ich bin begeistert von diesem Buch, denn es hat mir aufs Neue gezeigt, wie sich ein liebevolles Miteinander mit der Natur und uns Menschen für beide Seiten positiv auswirken kann.
Ich finde, das dies auch auf das Miteinander von uns Menschen gilt.
Chloe Dalton zieht sich während der Corona Pandemie aufs Land zurück.
Dort findet sie einen kleinen , hilflosen Feldhasen, den sie versorgt und aufpäppelt, um ihn dann wieder in die Freiheit zu entlassen.
Da hat sie jedoch die Rechnung ohne den Hasen gemacht, denn dieser hat eine Bindung zu ihr aufgebaut. Er lässt sich nicht streicheln, ist nicht zahm, hört aber, wenn er gerufen wird.
Ich finde es sehr eindrucksvoll geschildert, wie eine außergewöhnliche "Freundschaft" dadurch entsteht, das die Zuneigung nicht erzwungen wird, sondern durch Respekt vor den Eigenarten des Anderen entsteht.
Man muss sich auf das Buch einlassen, aber dann ist es sehr bereichernd, wie ich finde.