So ein wundervolles Buch
Chloe Dalton nimmt einen - wie sie später erfährt - vermutlich 1-2 Tage alten, auf einem Feldweg sitzenden Feldhasen mit nach Hause. Normalerweise sitzen diese kleinen Häschen völlig versteckt unter Gestrüpp, am Waldrand oder unter Hecken. Sie findet das Sitzen auf dem Feldweg ungewöhnlich und nimmt ihn erst mit als er drei Stunden später immer noch völlig exponiert und in Gefahr ist, angefahren zu werden, mit nach Hause.
Daraus entwickelt sich eine Geschichte von ihren Erlebnissen und Beobachtungen mit dem Häschen, die unglaublich plastisch und detailreich von ihr erzählt wird. Chloe Dalton hat das Schreibtalent, den Lesenden an ihrem Leben im Haus mit dem kleinen Feldhasen herzerwärmend teilnehmen zu lassen. Sie schreibt mit vielen Metaphern und so aufmerksam beobachtend, dass es einfach eine große Freude ist, ihr Leben mit dem Häschen zu lesen.
In einigen Kapiteln geht sie auf die realen Gefährdungen von Hasen und anderen Wildtieren durch die Menschen oder die landwirtschaftliche Bodenbearbeitung ein.
Sie hat in vielen Kapiteln ihre eigenen Beobachtungen mit den in der Literatur stehenden Erkenntnisse verglichen. Tatsächlich beschreibt sie auch verblüffende Beobachtungen bei und von ihrem Häschen, die der Vorstellung vom Leben von Feldhasen in der landläufigen Meinung widersprechen.
Das Buch hat einen tollen Schreibstil. Ich hätte sehr gerne noch mehr von dem kleinen Häschen erfahren. Ohne die treffenden Zeichnungen am Anfang eines jeden Kapitels würde dem Buch etwas fehlen.
Ein sehr, sehr empfehlenswertes Buch für jede/n, der einen Bezug zur Natur hat. Die Autorin hat diesen erst durch das Häschen gefunden. Ein wundervolles Buch, passend zu Ostern für einen besonderen Freund/eine besondere Freundin.
Daraus entwickelt sich eine Geschichte von ihren Erlebnissen und Beobachtungen mit dem Häschen, die unglaublich plastisch und detailreich von ihr erzählt wird. Chloe Dalton hat das Schreibtalent, den Lesenden an ihrem Leben im Haus mit dem kleinen Feldhasen herzerwärmend teilnehmen zu lassen. Sie schreibt mit vielen Metaphern und so aufmerksam beobachtend, dass es einfach eine große Freude ist, ihr Leben mit dem Häschen zu lesen.
In einigen Kapiteln geht sie auf die realen Gefährdungen von Hasen und anderen Wildtieren durch die Menschen oder die landwirtschaftliche Bodenbearbeitung ein.
Sie hat in vielen Kapiteln ihre eigenen Beobachtungen mit den in der Literatur stehenden Erkenntnisse verglichen. Tatsächlich beschreibt sie auch verblüffende Beobachtungen bei und von ihrem Häschen, die der Vorstellung vom Leben von Feldhasen in der landläufigen Meinung widersprechen.
Das Buch hat einen tollen Schreibstil. Ich hätte sehr gerne noch mehr von dem kleinen Häschen erfahren. Ohne die treffenden Zeichnungen am Anfang eines jeden Kapitels würde dem Buch etwas fehlen.
Ein sehr, sehr empfehlenswertes Buch für jede/n, der einen Bezug zur Natur hat. Die Autorin hat diesen erst durch das Häschen gefunden. Ein wundervolles Buch, passend zu Ostern für einen besonderen Freund/eine besondere Freundin.