Unglaublich schön geschrieben!
Da ich selbst Löwenkopfkaninchen habe, war ich sehr neugierig auf das Buch. Allein schon das Cover hat mich angezogen und mich neugierig gemacht. Und die Vorstellung, wie ein Mensch eine so besondere Beziehung zu einem Wildtier entwickeln kann, fand ich sehr spannend.
Dieses Buch erzählt Chloes Geschichte, die ein neugeborenes Hasenbaby findet. Anfangs zögert sie, doch als das Tierchen Stunden später immer noch schutzlos an derselben Stelle liegt, nimmt sie es mit nach Hause. Sie pflegt es mit viel Hingabe und ermöglicht ihm ein freies, aber sicheres Leben in Haus und Garten. Der Hase bleibt trotz aller Zuneigung immer ein Stück weit wild.
Die Geschichte ist mit so viel Wärme erzählt, dass ich mich mitten in Chloes Welt wiederfand – zwischen Sorge, Hoffnung und der tiefen Bewunderung für dieses freiheitsliebende Wesen.
Was mich besonders berührt hat, ist die Art und Weise, wie Chloe mit der Häsin umgeht (dass es eine Häsin ist, stellt sich im Laufe der Zeit heraus). Sie schützt und begleitet sie, ohne ihr die Wildheit zu nehmen. Es ist kein klassisches „Mensch-zähmt-Tier“-Narrativ, sondern eine behutsame Freundschaft auf Augenhöhe. Chloes Liebe zur Natur wächst mit dieser Erfahrung – und genau dieses Gefühl überträgt sich auch auf die Lesenden.
Der Schreibstil ist fließend und angenehm zu lesen, gleichzeitig spürt man Chloes tiefen Respekt für das Leben in der Natur in jeder Zeile. Ein wunderschönes Detail sind die zarten Hasenzeichnungen am Anfang jedes Kapitels, die das Buch noch besonderer machen.
Diese wahre Geschichte über eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen Mensch und Wildtier ist berührend, inspirierend und voller leiser Schönheit. Sie erinnert daran, wie kostbar unsere Verbindung zur Natur ist – und dass echte Fürsorge bedeutet, nicht zu besitzen, sondern loszulassen. Ein Buch, das mich tief bewegt hat.
Dieses Buch erzählt Chloes Geschichte, die ein neugeborenes Hasenbaby findet. Anfangs zögert sie, doch als das Tierchen Stunden später immer noch schutzlos an derselben Stelle liegt, nimmt sie es mit nach Hause. Sie pflegt es mit viel Hingabe und ermöglicht ihm ein freies, aber sicheres Leben in Haus und Garten. Der Hase bleibt trotz aller Zuneigung immer ein Stück weit wild.
Die Geschichte ist mit so viel Wärme erzählt, dass ich mich mitten in Chloes Welt wiederfand – zwischen Sorge, Hoffnung und der tiefen Bewunderung für dieses freiheitsliebende Wesen.
Was mich besonders berührt hat, ist die Art und Weise, wie Chloe mit der Häsin umgeht (dass es eine Häsin ist, stellt sich im Laufe der Zeit heraus). Sie schützt und begleitet sie, ohne ihr die Wildheit zu nehmen. Es ist kein klassisches „Mensch-zähmt-Tier“-Narrativ, sondern eine behutsame Freundschaft auf Augenhöhe. Chloes Liebe zur Natur wächst mit dieser Erfahrung – und genau dieses Gefühl überträgt sich auch auf die Lesenden.
Der Schreibstil ist fließend und angenehm zu lesen, gleichzeitig spürt man Chloes tiefen Respekt für das Leben in der Natur in jeder Zeile. Ein wunderschönes Detail sind die zarten Hasenzeichnungen am Anfang jedes Kapitels, die das Buch noch besonderer machen.
Diese wahre Geschichte über eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen Mensch und Wildtier ist berührend, inspirierend und voller leiser Schönheit. Sie erinnert daran, wie kostbar unsere Verbindung zur Natur ist – und dass echte Fürsorge bedeutet, nicht zu besitzen, sondern loszulassen. Ein Buch, das mich tief bewegt hat.