Zu empfehlen
Zunächst zum Cover: was mir direkt aufgefallen ist, dass auf dem Cover „ Hashtag #DDR“ steht. Dies ist dadurch, dass es doppelt gemoppelt ist ziemlich verwirrend.
Nun zum Buch an sich: mir hat sehr gut gefallen, dass das Buch aus zwei Perspektiven berichtet, zum einen die von Lonza, welcher in Westdeutschland lebt und zum anderen die von Perry, welcher in Ostdeutschland (der DDR) lebt. Durch die Wechsel zwischen diesen beiden Perspektiven, hat man einen direkt Vergleich, was an welchem Tag wie passiert ist. Der Schreibstil von Holger Kreymeier gefällt mir im allgemeinen auch sehr gut!
Was mich jedoch stört, beziehungsweise was es für mich ein wenig komisch macht, ist, dass der Autor sich sehr an dem, im Klappentext genannten, Beispiel von Rezos „Die Zerstörung der CDU orientiert. Dadurch wirken vorallem der Name Lonzo, die bunten Haare auf dem Cover und der Titel des Videos von Lonzo: „Die Zerstörung der DDR“ nicht sehr kreativ. Alles in allem, ist das Buch jedoch trotzdem zu empfehlen.
Nun zum Buch an sich: mir hat sehr gut gefallen, dass das Buch aus zwei Perspektiven berichtet, zum einen die von Lonza, welcher in Westdeutschland lebt und zum anderen die von Perry, welcher in Ostdeutschland (der DDR) lebt. Durch die Wechsel zwischen diesen beiden Perspektiven, hat man einen direkt Vergleich, was an welchem Tag wie passiert ist. Der Schreibstil von Holger Kreymeier gefällt mir im allgemeinen auch sehr gut!
Was mich jedoch stört, beziehungsweise was es für mich ein wenig komisch macht, ist, dass der Autor sich sehr an dem, im Klappentext genannten, Beispiel von Rezos „Die Zerstörung der CDU orientiert. Dadurch wirken vorallem der Name Lonzo, die bunten Haare auf dem Cover und der Titel des Videos von Lonzo: „Die Zerstörung der DDR“ nicht sehr kreativ. Alles in allem, ist das Buch jedoch trotzdem zu empfehlen.