Der Klang der Tinte!
Schon das Cover hat mich verzaubert: Es strahlt eine schlichte Eleganz aus, die perfekt zur japanischen Ästhetik passt. Der Schreibstil von Ito Ogawa ist ebenso ansprechend – klar, poetisch und mit einer Ruhe, die mich sofort in die Geschichte hineingezogen hat.
In der Leseprobe begegne ich Hatoko, einer jungen Frau, die nach dem Tod ihrer Großmutter in ihre Heimatstadt zurückkehrt, um den familieneigenen Schreibwarenladen zu übernehmen. Die Geschichte über das Amt der öffenlichen Schreiberin ist sehr interessant - sowohl was damit verbunden ist als auch die Geschichten der Menschen dahinter. Und wieder einmal begeistert mich die japanische Ruhe und die Art der Menschen umsichtig und würdevoll miteinander umzugehen.
Ich erwarte eine tiefgründige Erzählung über Selbstfindung, die heilende Kraft des geschriebenen Wortes und die Bedeutung von Gemeinschaft.
In der Leseprobe begegne ich Hatoko, einer jungen Frau, die nach dem Tod ihrer Großmutter in ihre Heimatstadt zurückkehrt, um den familieneigenen Schreibwarenladen zu übernehmen. Die Geschichte über das Amt der öffenlichen Schreiberin ist sehr interessant - sowohl was damit verbunden ist als auch die Geschichten der Menschen dahinter. Und wieder einmal begeistert mich die japanische Ruhe und die Art der Menschen umsichtig und würdevoll miteinander umzugehen.
Ich erwarte eine tiefgründige Erzählung über Selbstfindung, die heilende Kraft des geschriebenen Wortes und die Bedeutung von Gemeinschaft.