Die Kunst der Schrift
Schon ein schöner Einstieg bieten das geschmackvolle Cover und die Karte auf den Innenseiten. Eine kleine Hilfe, um sich die Örtlichkeiten besser vorstellen zu können.
Das Japanisch ist gelungen übersetzt - jedenfalls empfinde ich den Schreibstil als sehr gelungen, liest sich flüssig und wirkt nicht verkünstelt.
Das Buchthema steht ganz im Zeichen der japanischen Kultur: Eine Kalligraphiekünstlerin, eine öffentliche Schreiberin. Das ist bei uns kaum vorstellbar, wo digitale Kommunikation handschriftliche Nachrichten fast abgelöst haben. (Und unsere Handschriften verkümmern.)
Hier als Schrift als Kunstform für besondere Schriftstücke, ausgeübt von der sehr sympathischen, reizenden Hatoko im Schreibwarenladen ihrer Familie.
Bereits auf den ersten 30 Seiten des Buchs lernt man viel über japanische Tradition und mir gefällt es sehr, dass passend zum Thema auch Schriftzeichen abgebildet sind.
Hier würde ich gerne weiterlesen, vielleicht bei einer Tasse Tee....
Das Japanisch ist gelungen übersetzt - jedenfalls empfinde ich den Schreibstil als sehr gelungen, liest sich flüssig und wirkt nicht verkünstelt.
Das Buchthema steht ganz im Zeichen der japanischen Kultur: Eine Kalligraphiekünstlerin, eine öffentliche Schreiberin. Das ist bei uns kaum vorstellbar, wo digitale Kommunikation handschriftliche Nachrichten fast abgelöst haben. (Und unsere Handschriften verkümmern.)
Hier als Schrift als Kunstform für besondere Schriftstücke, ausgeübt von der sehr sympathischen, reizenden Hatoko im Schreibwarenladen ihrer Familie.
Bereits auf den ersten 30 Seiten des Buchs lernt man viel über japanische Tradition und mir gefällt es sehr, dass passend zum Thema auch Schriftzeichen abgebildet sind.
Hier würde ich gerne weiterlesen, vielleicht bei einer Tasse Tee....