Japanische Nachbarschaft am Morgen
Zuerst erfahren wir wie unsere Erzählerin ihren Morgen beginnt und Grüße mit den Nachbarinnen austauscht. Dann fegt und wischt sie Böden, danach trinkt sie Tee. Dann spricht sie über das feuchte Klima in Kamakura. Wir erfahren dass die Erzählerin aus einer langen Familie von Schreibern stammt und lesen über ihre Großmutter, dass diese berufstätig war und die Erzählerin aufgezogen hat. Sie spricht über die Familie Amemiya und dass alle öffentliche Schreiberinnen waren und Kalligraphie beherrschten.
Als die Ehefrau des Fischverkäufers eintrifft, erfahren wir einiges über Kalligraphie, da die Erzählerin einen Schreibauftrag für Sommergrüße von der Frau des Fischverkäufers erhält.
In dieser Leseprobe erfahren wir schon viel über Kalligraphie und Gepflogenheiten der eingeführten Protagonistinnen. Das gefällt mir sehr gut. Auch dass eine Karte der Gegend vorn im Buch eine Vorstellung der Umgebung der Erzählung vermittelt. Die Leseprobe gefällt mir sehr und ich möchte das Buch gern lesen, denn ich liebe Literatur aus Japan.
Als die Ehefrau des Fischverkäufers eintrifft, erfahren wir einiges über Kalligraphie, da die Erzählerin einen Schreibauftrag für Sommergrüße von der Frau des Fischverkäufers erhält.
In dieser Leseprobe erfahren wir schon viel über Kalligraphie und Gepflogenheiten der eingeführten Protagonistinnen. Das gefällt mir sehr gut. Auch dass eine Karte der Gegend vorn im Buch eine Vorstellung der Umgebung der Erzählung vermittelt. Die Leseprobe gefällt mir sehr und ich möchte das Buch gern lesen, denn ich liebe Literatur aus Japan.