Schnörkellos
Das Cover ist schön, denn ich mag die Farbe des warmen Lichts im blauen Cover.
Das Buch startet zunächst eher schnörkellos und nüchtern mit Hatokos Beschreibung ihres Morgenrituals. Mit einfachen Sätzen wird dies erläutert. Dann wird die Geschichte aber interessanter, indem das Schreiben der unterschiedlichsten Schriftstücke, hier zunächst Postkarten, geschildert wird. Auch von Hatokos Kindheit erfahren wir etwas, obwohl ich es seltsam finde, dass sie ihre Großmutter immer nur "Vorgängerin" nennt. Interessant, was und für wen sie alles schreibt. Auch die japanische Kultur und Schriftzeichen kommen nicht zu kurz, was mir auch gut gefällt.
Das Buch startet zunächst eher schnörkellos und nüchtern mit Hatokos Beschreibung ihres Morgenrituals. Mit einfachen Sätzen wird dies erläutert. Dann wird die Geschichte aber interessanter, indem das Schreiben der unterschiedlichsten Schriftstücke, hier zunächst Postkarten, geschildert wird. Auch von Hatokos Kindheit erfahren wir etwas, obwohl ich es seltsam finde, dass sie ihre Großmutter immer nur "Vorgängerin" nennt. Interessant, was und für wen sie alles schreibt. Auch die japanische Kultur und Schriftzeichen kommen nicht zu kurz, was mir auch gut gefällt.