Wunderbar liebevolles Buch

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alexandros Avatar

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Die meisten japanischen Bücher mag ich sehr. Oft haben sie eine Art Leichtigkeit und Höflichkeit zwischen den Menschen, die ich sehr mag und hier zuweilen vermisse. Der andere mit seinen Fähigkeiten wird geschätzt; umgekehrt tut man alles dafür, dass man die eigenen Fähigkeiten zum Wohl der Gemeinschaft einsetzt. Hier ist es eine offizielle Schreiberin, die das Erbe ihrer Großmutter antritt. Indem sie anderen hilft, hilft sie im Verlauf der Geschichte auch sich. Was das ist, wird in der Leseprobe noch nicht verraten. Doch ich möchte es sehr gerne erfahren.