atmosphärischer Roman über die Japanische Kultur und die Schönheit der Kalligraphie
Die junge Hatoko auch Poppo-chan genannt, übernimmt nach dem Tod ihrer Großmutter deren Schreibwarenladen. Doch gemäß einer alten Familientradition ist sie auch weiter als öffentliche Schreiberin tätig.
Im Roman wird nun der Alltag der Protagonistin im Laufe eines Kalenderjahres erzählt. Man lernt die liebevoll gestalteten Personen in ihrer Umgebung kennen und belgeitet Poppochan auf einer Reise in ihre eigene Vergangenheit und ihre Beziehung zu ihrer Vorgängerin, ihrer Großmutter.
Das Buch gibt Einblick in japanische Traditionen allgemein und zeigt im speziellen welch eine Kunstform die Kalligrafie ist. Nämlich nicht nur allein Worte zu Papier zu bringen, sondern auch welchen Einfluss Papier, Tinte, Gestaltung und Handschrift haben kann.
Besonders hervorheben möchte ich die schöne Gestaltung des Buches. Es ist schlicht und doch außergewöhnlich und spiegelt schon den Inhalt wieder, die Liebe zu Schreibwaren und Schrift. Im Gesamten Buch begleiten den Leser Schriftzeichen und die verfassten Briefe, wodurch die Geschichte in meinen Augen sehr atmosphärisch wird.
Es ist einfach der Erzählung zu folgen, trotz japanischer Begriffe. Generell ist die Geschichte eher von atmosphärischen Beschreibungen gekennzeichnet als von großen, rasanten Spannungsbögen.
Ich würde das Buch Liebhabern der japanischen Kultur bzw. der Schreibwaren allgemein ans Herz legen und natürlich auch jedem der sich gerne in einer atmosphärischen, ruhigen Geschichte wiederfinden möchte.
Im Roman wird nun der Alltag der Protagonistin im Laufe eines Kalenderjahres erzählt. Man lernt die liebevoll gestalteten Personen in ihrer Umgebung kennen und belgeitet Poppochan auf einer Reise in ihre eigene Vergangenheit und ihre Beziehung zu ihrer Vorgängerin, ihrer Großmutter.
Das Buch gibt Einblick in japanische Traditionen allgemein und zeigt im speziellen welch eine Kunstform die Kalligrafie ist. Nämlich nicht nur allein Worte zu Papier zu bringen, sondern auch welchen Einfluss Papier, Tinte, Gestaltung und Handschrift haben kann.
Besonders hervorheben möchte ich die schöne Gestaltung des Buches. Es ist schlicht und doch außergewöhnlich und spiegelt schon den Inhalt wieder, die Liebe zu Schreibwaren und Schrift. Im Gesamten Buch begleiten den Leser Schriftzeichen und die verfassten Briefe, wodurch die Geschichte in meinen Augen sehr atmosphärisch wird.
Es ist einfach der Erzählung zu folgen, trotz japanischer Begriffe. Generell ist die Geschichte eher von atmosphärischen Beschreibungen gekennzeichnet als von großen, rasanten Spannungsbögen.
Ich würde das Buch Liebhabern der japanischen Kultur bzw. der Schreibwaren allgemein ans Herz legen und natürlich auch jedem der sich gerne in einer atmosphärischen, ruhigen Geschichte wiederfinden möchte.