Die Kunst der Kalligraphie
"Hatkokos wunderbarer Schreibwarenladen" hat gute Elemente, leid
er gibt es auch ein paar Schwächen.
Die Geschichte handelt von Hatoko, die einen Schreibwarenladen von ihrer Großmutter, oder wie Hatoko sie nennt "Vorgängerin". Dort schreibt sie für ihre Kunden Briefe in Schönschrift.
Die Scheibwaren bzw. der Stil Schreibens bzw. der Anrede verschiedener Personen ist ziemlich langatmig und mir fiel es teilweise schwer in der Geschichte zu bleiben.
Der Schreibstil des Buches ist einfach, die japanischen Schriftzeichen bzw. deren Erklärung hindern für mich den Fluß der Geschichte.
Leider fehlt es dem Buch an Tiefe und man bekommt keinen Zugang zu den handelnden Personen.
Insgesamt ist "Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen" ein nettes Buch, dem Spannung und Tiefgang fehlen.
Nicht zu vergleichen mit "Frau Komachi empfiehlt ein Buch" oder "Die Tage in der Buchhandlung Morisaki"
er gibt es auch ein paar Schwächen.
Die Geschichte handelt von Hatoko, die einen Schreibwarenladen von ihrer Großmutter, oder wie Hatoko sie nennt "Vorgängerin". Dort schreibt sie für ihre Kunden Briefe in Schönschrift.
Die Scheibwaren bzw. der Stil Schreibens bzw. der Anrede verschiedener Personen ist ziemlich langatmig und mir fiel es teilweise schwer in der Geschichte zu bleiben.
Der Schreibstil des Buches ist einfach, die japanischen Schriftzeichen bzw. deren Erklärung hindern für mich den Fluß der Geschichte.
Leider fehlt es dem Buch an Tiefe und man bekommt keinen Zugang zu den handelnden Personen.
Insgesamt ist "Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen" ein nettes Buch, dem Spannung und Tiefgang fehlen.
Nicht zu vergleichen mit "Frau Komachi empfiehlt ein Buch" oder "Die Tage in der Buchhandlung Morisaki"