Hatoko‘s Briefe
Das wunderschöne Cover hat mich überhaupt verleitet, mir dieses Buch genauer anzusehen.
Hatoko, erst 25 Jahre alt, kehrt nach dem Tod ihrer Großmutter in ihre Heimatstadt zurück, um eine Schreibwarenhandlung zu übernehmen. Doch sie soll auch die Aufgabe ihrer Großmutter übernehmen und öffentliche Schreiberin werden.
Was recht simpel erscheint, ist gar nicht so einfach, denn nicht nur die Schrift, Papier, Tinte und Umschläge, sondern auch der Inhalt muss stimmen. Und so findet Hazoko immer wieder die richtigen Worte für die verschiedenen Anlässe.
Aber was ist mit ihrer eigenen Vergangenheit?
Soo schön, wie sich Hatoko um die unterschiedlichen Probleme/Anlässe kümmert und auch den richtigen Ton und passenden Worte findet. Schön finde ich auch die Abbildung der Originaltexte…..auch wenn ich sie nicht lesen kann.
Es ist kein aufregendes oder spannendes Buch, sondern eher mal für ein paar stille Minuten der Ruhe. Man erfährt so ganz nebenbei viel über die japanische Kultur und Kalligraphie.
Ein Buch nicht nur für Japan Fans.
Hatoko, erst 25 Jahre alt, kehrt nach dem Tod ihrer Großmutter in ihre Heimatstadt zurück, um eine Schreibwarenhandlung zu übernehmen. Doch sie soll auch die Aufgabe ihrer Großmutter übernehmen und öffentliche Schreiberin werden.
Was recht simpel erscheint, ist gar nicht so einfach, denn nicht nur die Schrift, Papier, Tinte und Umschläge, sondern auch der Inhalt muss stimmen. Und so findet Hazoko immer wieder die richtigen Worte für die verschiedenen Anlässe.
Aber was ist mit ihrer eigenen Vergangenheit?
Soo schön, wie sich Hatoko um die unterschiedlichen Probleme/Anlässe kümmert und auch den richtigen Ton und passenden Worte findet. Schön finde ich auch die Abbildung der Originaltexte…..auch wenn ich sie nicht lesen kann.
Es ist kein aufregendes oder spannendes Buch, sondern eher mal für ein paar stille Minuten der Ruhe. Man erfährt so ganz nebenbei viel über die japanische Kultur und Kalligraphie.
Ein Buch nicht nur für Japan Fans.