Das Cover finde ich ja noch recht ordentlich. Ein Brautpaar im Auto. Doch die Leseprobe selbst schien mir doch etwas überzogen. Schon allein die Aufdringlichkeit des Brautpaares Janina und Markus, dass sich alle, aber alle das Datum 21.07.2012 freihalten sollen, finde ich nicht ganz fair. ) Monate zuvor kommt schon die silberne Einladung, ein paar Wochen später die goldende. Und dann die Gästeliste, durchgestrichen, übertrieben. Da kennt sich kein Mensch mehr aus. Die Feier soll natürlich in einem Traumpalast stattfinden, dem Schloß Walchenau. Aber dieses wird von einem Schloßdrachen bewacht. Dieser hat schon so manchen Paar den Garaus gemacht. Da Janinas Eltern Hippies sind und sich auf einem Acker bei strömenden Regen unter indianischen oder germanischen Regeln das Ja-Wort gegeben haben, möchte die Tocher eine Heirat unter größter Noblesse führen. Aber leider ist dem nicht so. An diesem Tag passieren Pannen über Pannen, die auch die besten Freunde nicht abwenden können.
Ich muß sagen, mir hat der Schreibstil übehaupt nicht zugesagt. Und was zuviel ist, ist zu viel. Kein Mensch kann an einem Tag so viel Peche haben. Eigentlich Schade um das sicsher gutgemeinte Buch.
Ich muß sagen, mir hat der Schreibstil übehaupt nicht zugesagt. Und was zuviel ist, ist zu viel. Kein Mensch kann an einem Tag so viel Peche haben. Eigentlich Schade um das sicsher gutgemeinte Buch.