Beklemmend, fesselnd, psychologisch stark. Ein Sog aus alten Geheimnissen und neuen Konflikten.
"Haus Waldesruh" von David Krems ist ein echtes Psychospiel. Von Anfang an knistert es unter der Oberfläche und die Spannung steigt mit jeder Seite. Krems schreibt schnörkellos und atmosphärisch dicht. Die Dialoge sind super natürlich und die Charaktere fühlen sich total echt an.
Anna kommt in einem abgelegenen Jagdhaus in der Steiermark an und trifft dort ihre alten Freunde Marco und Ferdinand wieder. Die Freude ist groß, aber man merkt schnell, dass da noch alte Geschichten und unausgesprochene Dinge im Raum stehen. Als dann auch noch Lea auftaucht, wird's richtig spannend.
Krems zeichnet seine Figuren mit viel psychologischer Tiefe. Jeder hat seine eigenen Geheimnisse und im Laufe des Wochenendes kommen immer mehr davon ans Licht. Die Spannung kommt dabei nicht von irgendwelchen Action-Szenen, sondern von den Interaktionen zwischen den Charakteren und der beklemmenden Atmosphäre im Haus.
"Haus Waldesruh" ist ein Buch, das einen bis zum Schluss packt. Ein psychologisches Kammerspiel, das von Anfang bis Ende fesselt und noch lange nachwirkt.
Anna kommt in einem abgelegenen Jagdhaus in der Steiermark an und trifft dort ihre alten Freunde Marco und Ferdinand wieder. Die Freude ist groß, aber man merkt schnell, dass da noch alte Geschichten und unausgesprochene Dinge im Raum stehen. Als dann auch noch Lea auftaucht, wird's richtig spannend.
Krems zeichnet seine Figuren mit viel psychologischer Tiefe. Jeder hat seine eigenen Geheimnisse und im Laufe des Wochenendes kommen immer mehr davon ans Licht. Die Spannung kommt dabei nicht von irgendwelchen Action-Szenen, sondern von den Interaktionen zwischen den Charakteren und der beklemmenden Atmosphäre im Haus.
"Haus Waldesruh" ist ein Buch, das einen bis zum Schluss packt. Ein psychologisches Kammerspiel, das von Anfang bis Ende fesselt und noch lange nachwirkt.