Aufarbeitung
Haus Waldesruh, der neueste Roman vom österreichischen Autor David Krems, ist eine Geschichte von nicht ausgesprochenen Wahrheiten und nicht bewältigten Konflikten.
Die zunächst drei Protagonisten, freuen sich über ein Wiedersehen, doch wie ein Schwelbrand, schwingt etwas in der Luft mit und zündelt leise vor sich hin. Dies merkt man besonders als Nummer Vier ankommt und etwas mitbringt.
Besonders interessant fand ich die Idee, Regeln aufzustellen, die das Zusammensein, in eine scheinbar vorbestimmte Richtung, führen sollten. Damit erzeugt der Autor einen sehr interessanten Spannungsbogen, der dafür sorgt, dass die relativ einfache Geschichte nicht langweilig werden kann.
David Krems hat ein kleines außergewöhnliches Buch geschrieben, wobei auch die äußere Form zierlich ist, welches jedoch zum Nachdenken anregt.
Die zunächst drei Protagonisten, freuen sich über ein Wiedersehen, doch wie ein Schwelbrand, schwingt etwas in der Luft mit und zündelt leise vor sich hin. Dies merkt man besonders als Nummer Vier ankommt und etwas mitbringt.
Besonders interessant fand ich die Idee, Regeln aufzustellen, die das Zusammensein, in eine scheinbar vorbestimmte Richtung, führen sollten. Damit erzeugt der Autor einen sehr interessanten Spannungsbogen, der dafür sorgt, dass die relativ einfache Geschichte nicht langweilig werden kann.
David Krems hat ein kleines außergewöhnliches Buch geschrieben, wobei auch die äußere Form zierlich ist, welches jedoch zum Nachdenken anregt.