ein idyllischer Ort?
Das Cover dieses Romans zeigt ein einsames Haus am Waldrand, das einen eher einladenden Eindruck macht. Der Titel deutet auf einen ruhigen Roman hin.
Zum Inhalt: Anna kommt mit gemischten Gefühlen zum Haus Waldesruh. Ihr alter Schulfreund Marco hat sie eingeladen und sie wollen sich dort mit anderen alten Schulkameraden treffen, um ein geruhsames Wochenende miteinander zu verbringen. Nach und nach kommen die anderen Gäste: Annas Freundin Lea, der Immobilienmakler Ferdinand und ein Unbekannter, Frank, den Lea unterwegs kennengelernt hat. Sie wollen sich auch zurückerinnern an Max, der vor fünfzehn Jahren Selbstmord begangen hat.
Anna macht den Vorschlag, jeder von ihnen soll ein Geheimnis preisgeben, das die anderen noch nicht wissen. Ferdinand beginnt als erster und erzählt, dass er völlig pleite ist und seine Firma vor dem Bankrott steht.
Die Situation im Haus wirkt aufgeladen, der Leser hat das Gefühl, die Lage wird eskalieren. Was sind wohl die Geheimnisse der anderen Personen? Wer ist der geheimnisvolle Frank wirklich? Kennt er das Haus? Hat Max wirklich Selbstmord begangen?
Der Roman lässt sich ohne Probleme zügig durchlesen, da er auch relativ kurz ist. Die Lösung am Schluss ist nicht ganz überraschend, aber doch unerwartet. Ich bin mit den Personen nicht so ganz warm geworden, dennoch kann ich den Roman für Krimiliebhaber, die es nicht so blutig wollen, weiterempfehlen.
Zum Inhalt: Anna kommt mit gemischten Gefühlen zum Haus Waldesruh. Ihr alter Schulfreund Marco hat sie eingeladen und sie wollen sich dort mit anderen alten Schulkameraden treffen, um ein geruhsames Wochenende miteinander zu verbringen. Nach und nach kommen die anderen Gäste: Annas Freundin Lea, der Immobilienmakler Ferdinand und ein Unbekannter, Frank, den Lea unterwegs kennengelernt hat. Sie wollen sich auch zurückerinnern an Max, der vor fünfzehn Jahren Selbstmord begangen hat.
Anna macht den Vorschlag, jeder von ihnen soll ein Geheimnis preisgeben, das die anderen noch nicht wissen. Ferdinand beginnt als erster und erzählt, dass er völlig pleite ist und seine Firma vor dem Bankrott steht.
Die Situation im Haus wirkt aufgeladen, der Leser hat das Gefühl, die Lage wird eskalieren. Was sind wohl die Geheimnisse der anderen Personen? Wer ist der geheimnisvolle Frank wirklich? Kennt er das Haus? Hat Max wirklich Selbstmord begangen?
Der Roman lässt sich ohne Probleme zügig durchlesen, da er auch relativ kurz ist. Die Lösung am Schluss ist nicht ganz überraschend, aber doch unerwartet. Ich bin mit den Personen nicht so ganz warm geworden, dennoch kann ich den Roman für Krimiliebhaber, die es nicht so blutig wollen, weiterempfehlen.