Eigentlich lese ich keine Biografien... Eins der wenigen Genres, zu denen ich bei Büchern bisher keinen wirklichen Zugang gefunden habe und in meiner ganzen Leselaufbahn erst eine freiwillig zu Ende gelesen habe.
Ein Buch über einen großartigen Musiker, das verspricht, eigentlich keine Biografie zu sein, kann man ja zumindest mal ausprobieren. Und da das Thema Musik in allen Facetten nach "Kinderpause" endlich wieder den für mich so wichtigen Stellenwert einnimmt, wird alles inhaliert, was Musik ist oder zum Thema hat.
Also - Leseprobe geöffnet und angefangen zu lesen.
Zugegeben, im ersten Moment wird mir etwas schwindelig, weil es so viele "Richtungswechsel" gibt, ein Hin- und Herspringen zwischen den Zeiten, Themen, Menschen und Begegnungen. Ich bin aber jetzt sehr gespannt auf den Menschen Igor Levit, denn es gibt nur wenige so herausragende Musiker, die sich nicht nur auf ihre Musik konzentrieren, sonder auch politisch/gesellschaftlich nicht nur so eine klare Meinung vertreten, sonder auch deutlich kundtun.
Ein Buch über einen großartigen Musiker, das verspricht, eigentlich keine Biografie zu sein, kann man ja zumindest mal ausprobieren. Und da das Thema Musik in allen Facetten nach "Kinderpause" endlich wieder den für mich so wichtigen Stellenwert einnimmt, wird alles inhaliert, was Musik ist oder zum Thema hat.
Also - Leseprobe geöffnet und angefangen zu lesen.
Zugegeben, im ersten Moment wird mir etwas schwindelig, weil es so viele "Richtungswechsel" gibt, ein Hin- und Herspringen zwischen den Zeiten, Themen, Menschen und Begegnungen. Ich bin aber jetzt sehr gespannt auf den Menschen Igor Levit, denn es gibt nur wenige so herausragende Musiker, die sich nicht nur auf ihre Musik konzentrieren, sonder auch politisch/gesellschaftlich nicht nur so eine klare Meinung vertreten, sonder auch deutlich kundtun.