Eine andere Biografie
Igor Levit war mir kein Begriff bis ich das Buch hier entdeckt habe, aber seine Persönlichkeit hat mich bei der Leseprobe schon beeindruckt.
Das Buch an sich ist nicht wie eine klassische Biografie geschrieben. Es ist sprunghaft, vom Erwachsenen zur Jugend, zum Kleinkind und wieder zurück. Ich muss zugeben, zum Teil ist das anstrengend, aber Igor Levit ist es wert.
Im Buch geht es nicht nur um den Menschen an sich und sein Leben, sondern auch um die Gesellschaft generell. Wie diese sich verändert.
Ich finde es krass, was Levit schon erlebt hat an Fremdenhass und wie oft er solche Dinge erleben muss. Es ist erschreckend, dass manche Leute es auch gar nicht merken, wenn sie rassistisch oder antisemitisch sind.
Levit hat solche Geschichten erzählt und rübergebracht im Buch.
Aber auch noch etwas, womit sich viele, ich auch identifizieren können. Dieser ständige Drang immer höher, immer weiter, der durch die heutige Gesellschaft auch gefördert wird und die Angst es nicht zu schaffen oder irgendwann ein Ziel zu erreichen.
Ich kannte Igor Levit nicht, aber er ist ein spannender Mensch und ein guter Musiker (ich hab ihn mir natürlich mal angehört) und das Buch ist echt zu empfehlen, auch wenn es an manchen Stellen oder in manchen Momenten schwierig zu lesen ist.
Das Buch an sich ist nicht wie eine klassische Biografie geschrieben. Es ist sprunghaft, vom Erwachsenen zur Jugend, zum Kleinkind und wieder zurück. Ich muss zugeben, zum Teil ist das anstrengend, aber Igor Levit ist es wert.
Im Buch geht es nicht nur um den Menschen an sich und sein Leben, sondern auch um die Gesellschaft generell. Wie diese sich verändert.
Ich finde es krass, was Levit schon erlebt hat an Fremdenhass und wie oft er solche Dinge erleben muss. Es ist erschreckend, dass manche Leute es auch gar nicht merken, wenn sie rassistisch oder antisemitisch sind.
Levit hat solche Geschichten erzählt und rübergebracht im Buch.
Aber auch noch etwas, womit sich viele, ich auch identifizieren können. Dieser ständige Drang immer höher, immer weiter, der durch die heutige Gesellschaft auch gefördert wird und die Angst es nicht zu schaffen oder irgendwann ein Ziel zu erreichen.
Ich kannte Igor Levit nicht, aber er ist ein spannender Mensch und ein guter Musiker (ich hab ihn mir natürlich mal angehört) und das Buch ist echt zu empfehlen, auch wenn es an manchen Stellen oder in manchen Momenten schwierig zu lesen ist.