Zu allererst: Das Buchcover ist ein Traum für jeden Buchliebhaber und jedes Bücherregal! Die Buchstaben, verschlungen mit den Blättern und der zu erahnende Glitzer auf dem Coverbild lässt das Herz höher schlagen. Man bekommt gleich den Eindruck, dass man es bei dieser Geschichte mit etwas Magischem zu tun hat.
Dies wird bereits auch in der Leseprobe deutlich. Alice und ihre Mutter Ella werden stets vom Unglück verfolgt, bis es sogar soweit kommt, dass Alice als Kind entführt wird. Sie wird zwar gerettet, hat jedoch ständig das Gefühl, dass ihr Entführer eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielt - ihr Vater sein könnte. Als Ihre Großmutter stirbt, scheint ihre Mutter absurderweise erleichtert zu sein, denn sie denkt, dass sie nun ein Leben ohne Unglück führen werden.
Man merkt gleich, dass hinter der Geschichte mehr stecken muss - spätestens als Alices Entführer sie an ihrem Arbeitsplatz aufsucht und nicht gealtert zu sein scheint.
Die Autorin hat dabei einen sehr anschaulichen Schreibstil, ich konnte die Leseprobe in einem Ruck ohne Probleme weglesen. Ich habe Alice bereits jetzt lieb gewonnen und auch ihre Kollegin Lana im Cafè ist ein Charakter, den man nur lieben kann. Das einzige, was mich beim Lesen ein wenig irritiert hat, ist dass Alice ihre Mutter mit ihrem Vornamen Ella anspricht. Aber das ist Kritik auf höchstem Niveau.
Ich bin gespannt auf den weiteren Verlauf der Geschichte und die magischen Dinge, die mir noch begegnen werden - im Hazel Wood und den Märchen aus dem Hinterland.
Daumen hoch!
Dies wird bereits auch in der Leseprobe deutlich. Alice und ihre Mutter Ella werden stets vom Unglück verfolgt, bis es sogar soweit kommt, dass Alice als Kind entführt wird. Sie wird zwar gerettet, hat jedoch ständig das Gefühl, dass ihr Entführer eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielt - ihr Vater sein könnte. Als Ihre Großmutter stirbt, scheint ihre Mutter absurderweise erleichtert zu sein, denn sie denkt, dass sie nun ein Leben ohne Unglück führen werden.
Man merkt gleich, dass hinter der Geschichte mehr stecken muss - spätestens als Alices Entführer sie an ihrem Arbeitsplatz aufsucht und nicht gealtert zu sein scheint.
Die Autorin hat dabei einen sehr anschaulichen Schreibstil, ich konnte die Leseprobe in einem Ruck ohne Probleme weglesen. Ich habe Alice bereits jetzt lieb gewonnen und auch ihre Kollegin Lana im Cafè ist ein Charakter, den man nur lieben kann. Das einzige, was mich beim Lesen ein wenig irritiert hat, ist dass Alice ihre Mutter mit ihrem Vornamen Ella anspricht. Aber das ist Kritik auf höchstem Niveau.
Ich bin gespannt auf den weiteren Verlauf der Geschichte und die magischen Dinge, die mir noch begegnen werden - im Hazel Wood und den Märchen aus dem Hinterland.
Daumen hoch!