Eine düstere Märchengeschichte, aus der mehr hätte sein können.

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Klappentext:
Seit Alice denken kann, wird sie vom Unheil verfolgt. Dann stirbt ihre Großmutter, die mysteriöse Märchenerzählerin Althea Proserpine, und kurz darauf verschwindet Alices Mutter spurlos. Zurück bleiben die Worte „Halt dich fern von Hazel Wood”. Alice spürt, dass sie ihre Mutter erst wiedersehen wird, wenn sie an den Anfang ihrer eigenen Geschichte geht. Schritt für Schritt entdeckt sie eine unheimliche Wahrheit. Um endlich frei zu sein, bleibt Alice nur eine Wahl: Sie muss nach Hazel Wood … Dorthin, wo alles beginnt.

Meinung:
Hazel wool ist ein Roman von Melissa Albert und ist 2018 erschienen. Es umfasst 352 Seiten und soll Nachfolgebände bekommen.
Der Klappentext macht auf jeden Fall neugierig, was es mit Hazel Wood auf sich hat. Und auch das Cover ist passend zum Thema gewählt.
Die Idee des Buches ist originell und die Szenen mit den Erzählungen von dunklen Märchen ist wirklich erschreckend und spannend. Die Hauptstory jedoch zieht sich hin und man erkennt auch nicht wohin es führen soll. Das Ende war auch etwas verwirrend.
Der Schreibstil soll wahrscheinlich die Stimmung einfassen, ist so jedoch eher eintönig.

Fazit:
Die Märchenszenen sind spannend und es soll wohl einen dritten Band dazu geben. Hazel Wood selbst jedoch hat keine sonderlich spannende, wenn auch manchmal seltsame, verwirrende Handlung.