Dass Jo Nesbö blutige Thriller und Kinderbücher schreiben kann wissen wir bereits. Nun also ein neues Genre. Und auch das scheint erfolgsversprechend. Das Buch ist aus der Ich Perspektive des Headhunters Roger Brown geschrieben. Er ist der Beste auf seinem Gebiet. Dies wird schon im ersten Kapitel beim Gespräch mit einem Bewerber klar.
Die Leseprobe war sehr spannend geschrieben und in keinster Weise langwierig. Dies ist erstaunlich, da eigentlich fast gar nichts passiert. Fraglich bleibt auch was der Prolog mit dem Rest des Buches zu tun hat. Ich bin jedenfalls gespannt wie es weitergeht.
Die Leseprobe war sehr spannend geschrieben und in keinster Weise langwierig. Dies ist erstaunlich, da eigentlich fast gar nichts passiert. Fraglich bleibt auch was der Prolog mit dem Rest des Buches zu tun hat. Ich bin jedenfalls gespannt wie es weitergeht.