Mir haben sowohl die Leseprobe als auch die Hörprobe des Thrillers „Headhunter“ von Jo Nesbo sehr gut gefallen. Beides hat mich von der Handlung her gefesselt, wobei die Leseprobe sogar noch etwas mehr.
Roger Brown ist ein Headhunter mit sehr gutem Ruf, der auch von sich selbst total überzeugt ist der Beste zu sein und dass ihm nichts in den Weg kommen kann. Durch seine Art und Weise gelingt es ihn seine Klienten komplett von sich zu überzeugen. Ihnen ist allerdings nicht bewusst, das er an ihre Kunstwerke möchte.
In der Leseprobe lernt Roger Brown Clas Greve kennen. Dieser besitzt ein wertvolles Gemälde und dieses möchte er unbedingt auch haben. Er erkundigt sich nach Sicherheitsvorkehrungen und erhält darauf bereitwillig Antworten.
Die Hörprobe gibt weitere Auskünfte über die Arbeit vom Headhunter und es steht wohl ein größerer Kunstraub an. Johannes Steck gelingt es als Sprecher der Hörprobe sehr gut die Spannung der Situation zu vermitteln.
Auch das Cover des Thrillers mit zwei Männern, die sich gegenseitig anschauen, finde ich in schwarz/weiß gut gewählt. Weiter Farben außer des Titels in rot wären hier zuviel gewesen. Mir gefallen skandinavische Krimis und Thriller sehr gut und dieser hier wäre sicherlich auch etwas für mich, nachdem ich Jo Nesbo erst durch das Buch „Der Schneemann“ kennen gelernt habe.
Roger Brown ist ein Headhunter mit sehr gutem Ruf, der auch von sich selbst total überzeugt ist der Beste zu sein und dass ihm nichts in den Weg kommen kann. Durch seine Art und Weise gelingt es ihn seine Klienten komplett von sich zu überzeugen. Ihnen ist allerdings nicht bewusst, das er an ihre Kunstwerke möchte.
In der Leseprobe lernt Roger Brown Clas Greve kennen. Dieser besitzt ein wertvolles Gemälde und dieses möchte er unbedingt auch haben. Er erkundigt sich nach Sicherheitsvorkehrungen und erhält darauf bereitwillig Antworten.
Die Hörprobe gibt weitere Auskünfte über die Arbeit vom Headhunter und es steht wohl ein größerer Kunstraub an. Johannes Steck gelingt es als Sprecher der Hörprobe sehr gut die Spannung der Situation zu vermitteln.
Auch das Cover des Thrillers mit zwei Männern, die sich gegenseitig anschauen, finde ich in schwarz/weiß gut gewählt. Weiter Farben außer des Titels in rot wären hier zuviel gewesen. Mir gefallen skandinavische Krimis und Thriller sehr gut und dieser hier wäre sicherlich auch etwas für mich, nachdem ich Jo Nesbo erst durch das Buch „Der Schneemann“ kennen gelernt habe.