Nach der kurzen Schilderung eines wohl tödlich endenden Autounfalls springt der Autor direkt in die Headhunter-Szene. Hier bestimmen Taktik, Manipulation und zugespitzte Dialoge das Tempo und ziehen den Leser schnell in seinen Bann, denn er kann sich deutlich besser mit dem von Spitzenheadhunter Brown am Nasenring geführten Manager Landers identifizieren.
Brown vereint Arroganz und Selbstsicherheit mit einem untrüglichen Gespür für die Schwächen der anderen Menschen in seinem Geschäft, seien es die Firmen, die Führungspersonal suchen, als auch die Bewerber selber.
Mir hat die Leseprobe gut gefallen, das Tempo, die Sprache, die auch dieses für mich auf den ersten Blick nicht so interessante Thema spannend gestaltet haben.
Das weckt Interesse! :-)
Brown vereint Arroganz und Selbstsicherheit mit einem untrüglichen Gespür für die Schwächen der anderen Menschen in seinem Geschäft, seien es die Firmen, die Führungspersonal suchen, als auch die Bewerber selber.
Mir hat die Leseprobe gut gefallen, das Tempo, die Sprache, die auch dieses für mich auf den ersten Blick nicht so interessante Thema spannend gestaltet haben.
Das weckt Interesse! :-)