Ich hatte mich schon sehr auf diese Leseprobe gefreut! Jo Nesbo schreibt rasant, hat einen tollen Schreibstil und baut vom ersten Moment an eine Spannung auf, die süchtig nach seinen Romanen macht. Er versteht es meisterhaft, die Erzählperspektiven zu ändern und trotzdem den Lesefluss nicht zu unterbrechen.
Sieht man von dem im Prolog beschriebenen Autounfall ab, erscheint der Anfang der Geschichte recht unspektakulär. Roger Brown nutzt seine Position als Headhunter für seine eigenen Zwecke und durch geschickte Fragen in Bewerbungsgesprächen erhält er Informationen von seinen Gesprächspartnern, die eigentlich nichts mit der angebotenen Stelle zu tun haben. Er erschleicht sich gekonnt das Vertrauen der Bewerber, erscheint dadurch jedoch ganz und gar nicht unsymphatisch.
Arrogant und selbstverliebt ist es jedoch nur eine Frage der Zeit, bis auch Roger Brown seinen Meister findet. Und der Name Jo Nesbo allein verspricht schon eine packende und spannende Lektüre.
Sieht man von dem im Prolog beschriebenen Autounfall ab, erscheint der Anfang der Geschichte recht unspektakulär. Roger Brown nutzt seine Position als Headhunter für seine eigenen Zwecke und durch geschickte Fragen in Bewerbungsgesprächen erhält er Informationen von seinen Gesprächspartnern, die eigentlich nichts mit der angebotenen Stelle zu tun haben. Er erschleicht sich gekonnt das Vertrauen der Bewerber, erscheint dadurch jedoch ganz und gar nicht unsymphatisch.
Arrogant und selbstverliebt ist es jedoch nur eine Frage der Zeit, bis auch Roger Brown seinen Meister findet. Und der Name Jo Nesbo allein verspricht schon eine packende und spannende Lektüre.