Im Prolog hören wir von einem Ich-Erzähler von einem Unfall mit Toten. Der Erzähler bezeichnet sich selbst als Mörder, er hat wohl diesen Unfall herbeigeführt.
Danach folgt ein Bewerbungsgespräch: Roger Brown ist Headhunter und hat eine Stelle des neuen Geschäftführers für ein Unternehmen zu vergeben. Er selbst beschreibt seine Vorgehensweise als _professionell,_ _analytisch und ohne gefühlsmäßiges Engagement_ und genau so hört sich das an. Ich bin richtig erstaunt, wie dieses Feeling im Schreibstil vermittelt wird. Insgesamt haben die paar Seiten meine Neugier auf das ganze Buch geweckt, ich bin wirklich gespannt, was daraus wird.
Danach folgt ein Bewerbungsgespräch: Roger Brown ist Headhunter und hat eine Stelle des neuen Geschäftführers für ein Unternehmen zu vergeben. Er selbst beschreibt seine Vorgehensweise als _professionell,_ _analytisch und ohne gefühlsmäßiges Engagement_ und genau so hört sich das an. Ich bin richtig erstaunt, wie dieses Feeling im Schreibstil vermittelt wird. Insgesamt haben die paar Seiten meine Neugier auf das ganze Buch geweckt, ich bin wirklich gespannt, was daraus wird.