Neugierig darauf, wie sich ein Jo Nesbo abseits der Harry-Hole Story liest, habe ich mir Headhunter gekauft - und war überrascht, dass die Story doch so ganz anders ist.
Headhunter - die Geschichte wurd ja schon in vielen Rezensionen geschildert - erzählt in ICH-Form die Geschichte eines Headhunters, dessen eigentliches Ziel ganz woanders zu finden ist: er informiert sich in seinen Bewerbungsgesprächen über die Besitztümer der jeweiligen Kandidaten, um diese dann zu entwenden und damit den äußerst luxuriösen Lebensstil von sich und seiner Frau Diana zu finanzieren.
Die Story ist unglaublich rasant geschrieben - ein richtiger Pageturner - und unterscheidet sich hier glasklar von den Harry-Hole-Büchern, in denen die Hintergründe, Motive und Personen nur nach und nach ans Tageslicht kommen....
Eine erfrischende Abwechslung mit überraschendem Ende und hohem Suchtfaktor!
Headhunter - die Geschichte wurd ja schon in vielen Rezensionen geschildert - erzählt in ICH-Form die Geschichte eines Headhunters, dessen eigentliches Ziel ganz woanders zu finden ist: er informiert sich in seinen Bewerbungsgesprächen über die Besitztümer der jeweiligen Kandidaten, um diese dann zu entwenden und damit den äußerst luxuriösen Lebensstil von sich und seiner Frau Diana zu finanzieren.
Die Story ist unglaublich rasant geschrieben - ein richtiger Pageturner - und unterscheidet sich hier glasklar von den Harry-Hole-Büchern, in denen die Hintergründe, Motive und Personen nur nach und nach ans Tageslicht kommen....
Eine erfrischende Abwechslung mit überraschendem Ende und hohem Suchtfaktor!