Der Einstieg hat mir super gefallen, ich mochte den Schreibstil und war gleich mittendrin. Erzählt wird immer abwechselnd aus Maries bzw. Toms Perspektive. Insbesondere Maries Gefühle, ihre Panikattacken und die Depression fand ich sehr eindringlich und berührend geschrieben, das hat mich wirklich gepackt.
Tom hingegen hat mich eher genervt, seine Ichbezogenheit und die teilweise echt naive Art, das war schon anstrengend, auch wenn er mit der Zeit so ein wenig die Kurve kriegt.
Und irgendwie war das Buch dann auch ganz anders, als gedacht bzw. hat sich in eine Richtung entwickelt, die mir nicht mehr so gefallen hat. Nach dem vielversprechenden Beginn habe ich mir wirklich mehr erwartet, doch die Geschichte ist für meinen Geschmack ziemlich abgeflacht. War zunächst noch richtig Tiefe drin, wurde es im Laufe der Lektüre immer oberflächlicher und irgendwie beliebig.
Schade, hier hat der Autor aus meiner Sicht wirklich einiges an Potential verschenkt und ich blieb am Ende etwas enttäuscht zurück.
Tom hingegen hat mich eher genervt, seine Ichbezogenheit und die teilweise echt naive Art, das war schon anstrengend, auch wenn er mit der Zeit so ein wenig die Kurve kriegt.
Und irgendwie war das Buch dann auch ganz anders, als gedacht bzw. hat sich in eine Richtung entwickelt, die mir nicht mehr so gefallen hat. Nach dem vielversprechenden Beginn habe ich mir wirklich mehr erwartet, doch die Geschichte ist für meinen Geschmack ziemlich abgeflacht. War zunächst noch richtig Tiefe drin, wurde es im Laufe der Lektüre immer oberflächlicher und irgendwie beliebig.
Schade, hier hat der Autor aus meiner Sicht wirklich einiges an Potential verschenkt und ich blieb am Ende etwas enttäuscht zurück.