Wahnsinnig vielversprechend
Das Cover hat mich sofort angesprochen und es verspricht die Geschichte einer starken jungen Frau, die um ihr Leben und ihre Liebe kämpft. Das Blassgold und die Krone weisen bereits auf das Setting des Könighofes hin, was mir sehr gut gefällt. Die Federn könnten für Gelehrtheit stehen, die sich, sofern die Leseprobe es zulässt, auf die Hexen beziehen lässt.
Zera, deren Stimme wir aus der Ich-Perspektive lauschen, ist mutig, clever und sehr unterhaltsam, da ihre bissigen Kommentare pointiert und spannend sind. Bisher gefällt sie mir also wirklich sehr gut. Die Idee mit den Hexen und ihren Herzlosen und den Konflikten mit den Menschen ist interessant und ich möchte gerne mehr darüber erfahren.
Prinz Lucien wird als hochnäsiger, trotziger, arroganter Prinz gezeigt, dessen Herz Zera stehlen will - im wörtlichen Sinne. Ich freue mich schon darauf, die beiden in näherer Aktion beobachten zu dürfen und mehr Seiten von Lucien gezeigt zu bekommen.
Die Leseprobe endet mit einer Rückschau, die beleuchtet, wieso Zera das Herz des Prinzen stehlen soll. Dadurch wird eine enorme Spannung erzeugt, die mich unruhig werden lässt. Ich freue mich schon sehr das Buch auf die eine oder andere Weise lesen zu dürfen.
Zera, deren Stimme wir aus der Ich-Perspektive lauschen, ist mutig, clever und sehr unterhaltsam, da ihre bissigen Kommentare pointiert und spannend sind. Bisher gefällt sie mir also wirklich sehr gut. Die Idee mit den Hexen und ihren Herzlosen und den Konflikten mit den Menschen ist interessant und ich möchte gerne mehr darüber erfahren.
Prinz Lucien wird als hochnäsiger, trotziger, arroganter Prinz gezeigt, dessen Herz Zera stehlen will - im wörtlichen Sinne. Ich freue mich schon darauf, die beiden in näherer Aktion beobachten zu dürfen und mehr Seiten von Lucien gezeigt zu bekommen.
Die Leseprobe endet mit einer Rückschau, die beleuchtet, wieso Zera das Herz des Prinzen stehlen soll. Dadurch wird eine enorme Spannung erzeugt, die mich unruhig werden lässt. Ich freue mich schon sehr das Buch auf die eine oder andere Weise lesen zu dürfen.