Bildhaft und atmosphärisch stark
Die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen – düster, atmosphärisch und mit einer starken, verletzlichen Protagonistin. Ich mag diesen Mix aus Magie, Spannung und persönlichem Konflikt. Rune ist eine Figur, die man nicht sofort durchschaut, was sie besonders interessant macht – sie trägt eine schwere Schuld mit sich und ist dennoch mutig genug, sich ihrer Vergangenheit zu stellen.
Die Welt, die hier angedeutet wird, wirkt reich und durchdacht: Magie, die mit Blut gewirkt wird, eine unterdrückerische Republik, Erinnerungen an Verfolgung und Verrat – all das baut eine dichte, fast greifbare Stimmung auf. Die Szene im Regenwald, das Spiel mit Illusionen und die flackernde Hoffnung auf Gnade – das alles hat mich sehr gefesselt.
Stilistisch finde ich den Text bildhaft und atmosphärisch stark, ohne sich in unnötigen Details zu verlieren. Ich würde definitiv weiterlesen wollen – nicht nur, weil ich wissen muss, wie Seraphine reagiert, sondern weil mich diese düstere, magische Welt mit ihren gebrochenen Figuren richtig neugierig macht.
Die Welt, die hier angedeutet wird, wirkt reich und durchdacht: Magie, die mit Blut gewirkt wird, eine unterdrückerische Republik, Erinnerungen an Verfolgung und Verrat – all das baut eine dichte, fast greifbare Stimmung auf. Die Szene im Regenwald, das Spiel mit Illusionen und die flackernde Hoffnung auf Gnade – das alles hat mich sehr gefesselt.
Stilistisch finde ich den Text bildhaft und atmosphärisch stark, ohne sich in unnötigen Details zu verlieren. Ich würde definitiv weiterlesen wollen – nicht nur, weil ich wissen muss, wie Seraphine reagiert, sondern weil mich diese düstere, magische Welt mit ihren gebrochenen Figuren richtig neugierig macht.