Cinematisch

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Den Film Heat habe ich leider nie gesehen. Vermutlich deshalb war der Einstieg etwas holprig für mich. Glücklicherweise bekommt man ein paar Einblicke, um die Situation erfassen und die Handlung nach dem Film - darum geht es in dem Roman - verstehen zu können.
Michael Mann macht jüngst wieder vermehrt von sich Reden, so bspw. durch die Serie Tokyo Vice. Ähnlich wie in dieser und anderen Mann-Produktionen, gibt es sehr starke, "männliche" Charaktere, ein Katz- und Maus-Spiel zwischen Polizei und Gangstern, und das alles in sehenswerten, bildstarken Settings.
Erstaunlich ist, dass Mann das auch ohne Kamera gelingt, vermutlich das Verdienst von Meg Gardiner.
Bis hierhin sehr spannend und lesenswert!