Hector
versucht dieses Mal das Rätsel um die wahre Freundschaft zu ergründen. Dafür muss er einen alten Freund, Édouard, im asiatischen Dschungel suchen, denn dieser befindet sich laut einer Postkarte augenscheinlich in Gefahr.
Eines Tages bekommt Hector Besuch von einer Leutnant Ardanarinja, die ihn nach eben diesem Freund Édouard ausfragt, der eine Menge Geld gestohlen haben soll, 300 Millionen Dollar bei seiner Arbeit von der Bank "abgezweigt". Die Postkarte bringt Hector auf eine Spur und so macht er sich, nach anfänglicher Skepsis, doch auf die Suche nach diesem langjährigen Freund.
Die eigentliche Geschichte ist dieses Mal etwas wirr oder weit hergeholt, aber Hectors Beobachtungen zum Thema Freundschaft sind wieder schön formuliert und gelungen, manche in Anlehnung an Aristoteles oder Thomas von Aquin.
Alles in allem wieder ein sehr schönes Hector-Buch von Lelord, das sich als Geschenk an Freunde besonders eignet.
Eines Tages bekommt Hector Besuch von einer Leutnant Ardanarinja, die ihn nach eben diesem Freund Édouard ausfragt, der eine Menge Geld gestohlen haben soll, 300 Millionen Dollar bei seiner Arbeit von der Bank "abgezweigt". Die Postkarte bringt Hector auf eine Spur und so macht er sich, nach anfänglicher Skepsis, doch auf die Suche nach diesem langjährigen Freund.
Die eigentliche Geschichte ist dieses Mal etwas wirr oder weit hergeholt, aber Hectors Beobachtungen zum Thema Freundschaft sind wieder schön formuliert und gelungen, manche in Anlehnung an Aristoteles oder Thomas von Aquin.
Alles in allem wieder ein sehr schönes Hector-Buch von Lelord, das sich als Geschenk an Freunde besonders eignet.