Hector lässt uns weiterhin an seinem Leben teilhaben
Dieses Mal begibt sich unser Psychiater Hector auf weite Reise, um zu erforschen, was Freundschaft bedeutet und natürlich um nebenbei seinen Freund Edouard zu retten.
Hector bekommt eine mysteriöse Postkarte mit einem Foto von seinem Freund Edouard. Da drauf ist zu lesen, dass es ihm gut gehe und Hector sich keine Sorgen machen solle. Leider sieht Hectors Freund nicht wirklich danach aus als gehe es ihm sonderbar gut und so macht sich Hector auf den Weg seinen Freund zu finden und um ihm zu helfen. Dabei trifft er auf viele altbekannte Gesichter aus den vorherigen Büchern. Und dann ganz plötzlich geraten auch noch seine geliebte Clara und der kleine Hector in Gefahr.
Nachdem der Band mit petit Hector schon etwas schwach war, muss ich gestehen, dass mir dieser zwar wieder deutlich besser gefällt, aber nicht so sehr wie die ersten beiden. Vieles erinnert eben einfach zu sehr an die Vorgänger und ist eben nicht mehr wirklich was Neues. So langsam ist eben die Geschichte um unseren liebenswerten Psychiater etwas abgenutzt.
Der Schreibstil von Lelord hingegen ist immer noch genauso gut wie in all seinen anderen Büchern. Er weiß eben wie man mit einfacher Sprache einen Leser unterhält. Und die kleinen Hinweise was Freundschaft wert ist, sind natürlich wieder schöne kleine goldene Regeln.
Fazit: Für Hector Fans natürlich ein absolutes Muss. Man sollte jedoch aus meiner Sicht die anderen Bücher kennen, um alles verstehen zu können, da sich viel auf die Vorgänger bezogen wird. Also nichts für jemanden, der Hector bisher noch nicht kennengelernt hat.
Hector bekommt eine mysteriöse Postkarte mit einem Foto von seinem Freund Edouard. Da drauf ist zu lesen, dass es ihm gut gehe und Hector sich keine Sorgen machen solle. Leider sieht Hectors Freund nicht wirklich danach aus als gehe es ihm sonderbar gut und so macht sich Hector auf den Weg seinen Freund zu finden und um ihm zu helfen. Dabei trifft er auf viele altbekannte Gesichter aus den vorherigen Büchern. Und dann ganz plötzlich geraten auch noch seine geliebte Clara und der kleine Hector in Gefahr.
Nachdem der Band mit petit Hector schon etwas schwach war, muss ich gestehen, dass mir dieser zwar wieder deutlich besser gefällt, aber nicht so sehr wie die ersten beiden. Vieles erinnert eben einfach zu sehr an die Vorgänger und ist eben nicht mehr wirklich was Neues. So langsam ist eben die Geschichte um unseren liebenswerten Psychiater etwas abgenutzt.
Der Schreibstil von Lelord hingegen ist immer noch genauso gut wie in all seinen anderen Büchern. Er weiß eben wie man mit einfacher Sprache einen Leser unterhält. Und die kleinen Hinweise was Freundschaft wert ist, sind natürlich wieder schöne kleine goldene Regeln.
Fazit: Für Hector Fans natürlich ein absolutes Muss. Man sollte jedoch aus meiner Sicht die anderen Bücher kennen, um alles verstehen zu können, da sich viel auf die Vorgänger bezogen wird. Also nichts für jemanden, der Hector bisher noch nicht kennengelernt hat.