Hector und das Wunder der Freundschaft

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In dem Buch "Hector und das Wunder der Freundschaft" erzählt Francois Lelord, wie der Psychiater Hector auf einer Reise, bei der er auch einige andere Freunde trifft, seinen in große Schwierigkeiten steckenden Freund Eduoard, wieder findet. Begleitet wird er bei dem sehr gefährlichen Unternehmen von Valerie und Brice, ebenfalls Freunde von ihm.

Auch in diesem Band schreibt Hector seine Beobachtungen, die er diesmal in Bezug auf die Freundschaft macht, in ein kleines Notizbüchlein. Diese Stichpunkte regen wie bei allen Hector-Büchern zum Nachdenken (was ist ein Freund, wann sind Freunde wichtig, müssen Freundschaften ein Leben lang halten?...) an. Die Geschichte an sich ist sehr einfach strukturiert (wie auch die mir bekannten anderen "Hector's") und auch die Sprache ist sehr einfach gehalten, also sehr schnell zu lesen. Dies ist aber sehr angenehm, da für mich das Wichtigste an diesem Buch einfach die Denkanstöße im Bezug auf die Freundschaft sind, da man im Alltag oft die Kleinigkeiten, die diese ausmachen, vergißt.

Alles in Allem wieder ein sehr gelungenes Büchlein und ich freue mich schon, wenn Hector auf  die nächste Reise geht!