Tut der Seele gut

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baerbeline Avatar

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Hector begibt sich auf die Suche nach seinem alten Freund Edouard, der angeblich viel Geld gestohlen haben soll und nun verschwunden ist. Allein aufgebrochen, trifft er unterwegs alte Freunde und Bekannte, die ihn begleiten und hilfreich zur Seite stehen. Schließlich trifft er auf Edouard/Idwa, der ganz und gar und so gar nicht sein alter Freund zu sein scheint. Und wie immer löst sich am Ende alles in Wohlgefallen auf.

Wie auch alle vorigen Hector-Bücher, die ich gelesen habe, hat mir auch "Hector und das Wunder der Freundschaft" gut gefallen. Leichte Lektüre, die gut unterhält und geeignet ist als Bettlektüre, da sie eben nicht hochspannend oder tiefphilosophisch ist. Gleichzeitig regt sich an, sich über das jeweilige Thema eigene Gedanken zu machen und der ein oder andere Gedanke mag einen ein paar Tage lang begleiten. Man trifft alte Bekannte aus anderen Büchern wieder, Hector ist einem wohlvertraut und am Ende gibt´s ein happy end - was will man mehr. Für Hector-Fans eigentlich ein Muss.