Schade,
mir hat dieses Buch nicht so gut gefallen. Ich bin eigentlich ein absoluter Hector Fan. Aber irgendwas fehlte mir an diesem Buch einfach. Es gab viele Passagen die mir sehr gut gefallen haben, wie zB.:
"Wie weit kann man gehen ohne dabei einen Freund im Stich zu lassen? Was will man dabei aufs Spiel setzen? eine Einladung zu einer Party? Seinen guten Ruf? Vielleicht sein Leben?"
Aber schon einige Sätze später war das Buch dann tatsächlich etwas langweilig. Ich habe vorher noch nie bei einem Roman von Lelord Langeweile verspürt.
Aus diesem Grund kann ich das Buch dieses Mal leider nur als mittelmäßig bezeichnen.
Schade
mir hat dieses Buch nicht so gut gefallen. Ich bin eigentlich ein absoluter Hector Fan. Aber irgendwas fehlte mir an diesem Buch einfach. Es gab viele Passagen die mir sehr gut gefallen haben, wie zB.:
"Wie weit kann man gehen ohne dabei einen Freund im Stich zu lassen? Was will man dabei aufs Spiel setzen? eine Einladung zu einer Party? Seinen guten Ruf? Vielleicht sein Leben?"
Aber schon einige Sätze später war das Buch dann tatsächlich etwas langweilig. Ich habe vorher noch nie bei einem Roman von Lelord Langeweile verspürt.
Aus diesem Grund kann ich das Buch dieses Mal leider nur als mittelmäßig bezeichnen.
Schade