Damals und heute...

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justhendriks Avatar

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Das schlichte Cover gefällt mir sehr gut. Ein vor sich hin gammelnder Apfel - simpel, aber doch so viel sagend.
Ich habe nur die ersten zwei Kapitel und nicht die gesamte Leseprobe gelesen, da für mich schon zu dem Zeitpunkt feststand, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte.
Gerade die Sprünge zwischen der Gegenwart und Tildes Erinnerungen fand ich sowohl beklemmend aber auch interessant zu lesen. Es ist, als würde man gerade mit seiner eigenen Oma oder einer älteren Nachbarin über die letzten Kriegstage und die Zeit danach sprechen.
Man fühlt sich während des Gesprächs irgendwie wohl, weil eine nahestehende Person etwas erzählt, aber andererseits ist da auch dieses Unbehagen, wenn man von dieser schlimmen Zeit der deutschen Geschichte hört.

Ich bin schon sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt - gerade im Hinblick auf die Enkeltöchter und die politischen Ereignisse rund um Felix.