Gegen das Vergessen

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herrygrill Avatar

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Der Debütroman von Sarah Höflich spielt in der nahen Zukunft, nämlich im Jahr 2023. Der Roman blickt zurück in die deutsche Vergangenheit mit Krieg, Flucht und Vertreibung und er schaut dann in eine Zukunft, die wir nach den Erfahrungen des Dritten Reiches, so nie machen wollten.

Die Protagonistin Hanna kommt aus den USA zu Oma Tilde an das Sterbebett und verspricht die Familie zusammenzuhalten. Besonders soll sie sich um ihre Schwester Trixie kümmern, deren Ehemann Felix Graf von Altdorff Mitbegründer und Kanzlerkandidat der rechten Partei „BürgerUnion“ ist. Er bittet die eigentlich liberale und pro-europäisch eingestellte Hanna um Unterstützung seiner politischen Arbeit. Nun ist sie hin- und hergerissen zwischen ihren eigenen Werten und dem Versprechen an Tilde.

Ein fesselnder Roman mit dem Apell niemals zu vergessen…