In der Nacht als Effia geboren wurde, wütete ein schwerer Brand und vernichtete einen Teil der Ernte. Trotz dieser Umstände liebte Cobbe seine Tochter, seine Frau Baaba jedoch war lieblos zu Effia und misshandelte sie während ihrer Kindheit. Baaba war es auch, die die Heirat mit einem weißen Offizier arrangierte. James nahm sie mit in die „Festung“, wo sie entsetzt feststellen musste, dass die Engländer mit der schwarzen Bevölkerung Ghanas einen regen Sklavenhandel betreiben. Effia ist schwanger als ihr Vater stirbt und sie erfahren muss, dass nicht Baaba ihre Mutter ist, sondern ein Hausmädchen, das in der Nacht ihrer Geburt verschwand. Baaba verflucht sie und das ungeborene Kind: »Du bist nichts und kommst von nirgendwo --- was kann aus nichts wachsen?«
Eine komplexe Familiengeschichte während der Zeit der Kolonialherrschaft und des Sklavenhandels, die in einem flüssigen, gut lesbaren Schreibstil verfasst ist. Aberglaube und Voodoo-Bräuche erzeugen die passende Stimmung. Ich würde dieses Buch gerne vorab lesen und rezensieren.
Eine komplexe Familiengeschichte während der Zeit der Kolonialherrschaft und des Sklavenhandels, die in einem flüssigen, gut lesbaren Schreibstil verfasst ist. Aberglaube und Voodoo-Bräuche erzeugen die passende Stimmung. Ich würde dieses Buch gerne vorab lesen und rezensieren.