Faszinierender Einblick
Martin Mittelmeier entführt die Leser:innen in das Los Angeles der 1940er Jahre, wo zahlreiche deutsche Künstler:innen und Intellektuelle Zuflucht vor dem NS-Regime gefunden haben.
Besonders spannend finde ich die Atmosphäre, die das Buch verspricht: Die Exilgemeinschaft in Kalifornien, das Kontrastprogramm zwischen tropischem Paradies und politischem Heimweh, zwischen kreativer Blüte und persönlichem Zweifel. Ich erwarte eine atmosphärisch dichte, kluge und detailreiche Erzählung über eine Zeit, in der Kunst, Politik und persönliche Konflikte untrennbar miteinander verwoben waren.
Besonders spannend finde ich die Atmosphäre, die das Buch verspricht: Die Exilgemeinschaft in Kalifornien, das Kontrastprogramm zwischen tropischem Paradies und politischem Heimweh, zwischen kreativer Blüte und persönlichem Zweifel. Ich erwarte eine atmosphärisch dichte, kluge und detailreiche Erzählung über eine Zeit, in der Kunst, Politik und persönliche Konflikte untrennbar miteinander verwoben waren.