Mir zu leblos und viel zu sachbuchartig für einen Roman
Das Thema des kalifornischen Exils, in dem sich eine regelrechte deutschsprachige Künstlerkolonie zusammenfand, finde ich äußerst interessant. Auch über die Manns habe ich viel gelesen und so war ich auf dieses Buch gespannt.
So richtig hat mich die Leseprobe aber nicht überzeugt. Es wird sehr trocken heruntererzählt, viele Fakten werden rasch aufgereiht und auch wenn formal am Schreibstil nichts auszusetzen ist, fehlt mir im Text das Leben. Es reizt mich nicht, weiterzulesen.
Anschließend sah ich, daß dieses Buch als Roman firmiert. Wo ist das hier ein Roman? Es liest sich sogar als Sachbuch zu trocken. Als Roman kann ich es beim besten Willen nicht sehen.
So richtig hat mich die Leseprobe aber nicht überzeugt. Es wird sehr trocken heruntererzählt, viele Fakten werden rasch aufgereiht und auch wenn formal am Schreibstil nichts auszusetzen ist, fehlt mir im Text das Leben. Es reizt mich nicht, weiterzulesen.
Anschließend sah ich, daß dieses Buch als Roman firmiert. Wo ist das hier ein Roman? Es liest sich sogar als Sachbuch zu trocken. Als Roman kann ich es beim besten Willen nicht sehen.