Heimatlos im Paradies
Das Buch "Heimweh im Paradies" von Martin Mittelmeier ist ein historischer Roman und es erzählt von Thomas Manns Leben im Exil in Kalifornien. 1938 ist Thomas Mann mit seiner Familie in die USA emigriert um dem Regime in Deutschland zu entfliehen.
Er hatte dort auf den ersten Blick ein recht angenehmes Leben, er schreibt weiter Bücher, er geht auf verschiedene Vortragsreisen und wird mit Ehrungen überhäuft. Das Buch gibt Einblicke in sein Leben und beschreibt dabei aber nicht nur die schönen Seiten seines Ruhms, sondern auch seine Zerrissenheit und die Konflikte mit den anderen Exilanten.
Das Buch hat mich zum Nachdenken angeregt und ich konnte definitiv nachvollziehen, dass es schwierig ist irgendwo leben zu müssen und sich dabei heimatlos zu fühlen und keine Wurzeln schlagen zu können. Gleichzeitig ist das Buch auch sehr anspruchsvoll geschrieben und war deshalb etwas anstrengend zu lesen.
Er hatte dort auf den ersten Blick ein recht angenehmes Leben, er schreibt weiter Bücher, er geht auf verschiedene Vortragsreisen und wird mit Ehrungen überhäuft. Das Buch gibt Einblicke in sein Leben und beschreibt dabei aber nicht nur die schönen Seiten seines Ruhms, sondern auch seine Zerrissenheit und die Konflikte mit den anderen Exilanten.
Das Buch hat mich zum Nachdenken angeregt und ich konnte definitiv nachvollziehen, dass es schwierig ist irgendwo leben zu müssen und sich dabei heimatlos zu fühlen und keine Wurzeln schlagen zu können. Gleichzeitig ist das Buch auch sehr anspruchsvoll geschrieben und war deshalb etwas anstrengend zu lesen.