Neue Themen.
„Heimweh im Paradies“ war für mich mal etwas ganz anderes. Ich hatte vorher noch nie über das Exil deutscher Intellektueller in den USA gelesen, und das Buch hat mir eine neue Perspektive darauf gegeben. Es geht vor allem um Thomas Mann, aber auch um andere wie Adorno oder Brecht, die dort während des Kriegs gelebt haben – sicher, aber irgendwie doch nicht richtig angekommen.
Das Buch steckt voller Informationen, manchmal fast zu viel auf einmal. Ich musste zwischendurch kurz durchatmen, weil es echt viele Namen und Zusammenhänge gibt. Trotzdem fand ich es spannend, weil es eine Zeit zeigt, über die ich nicht oft nachdenke. Dieses Gefühl, gleichzeitig im Paradies zu sein und trotzdem Heimweh zu haben, kam gut rüber.
Was mir gefallen hat: Die Atmosphäre ist stark, und es ist interessant zu sehen, wie diese Leute mit ihrer Situation umgehen. Manche versuchen, das Beste daraus zu machen, andere fremdeln komplett.
Ein kleiner Minuspunkt ist für mich das Cover. Das Bild finde ich schön, aber die Farben passen nicht so perfekt zusammen – da hätte man mehr rausholen können.
Insgesamt gebe ich 4 von 5 Sternen. Es war informativ und mal was anderes, aber auch ziemlich viel Input. Kein Buch, das man nebenbei liest, sondern eines, für das man sich Zeit nehmen muss.
Das Buch steckt voller Informationen, manchmal fast zu viel auf einmal. Ich musste zwischendurch kurz durchatmen, weil es echt viele Namen und Zusammenhänge gibt. Trotzdem fand ich es spannend, weil es eine Zeit zeigt, über die ich nicht oft nachdenke. Dieses Gefühl, gleichzeitig im Paradies zu sein und trotzdem Heimweh zu haben, kam gut rüber.
Was mir gefallen hat: Die Atmosphäre ist stark, und es ist interessant zu sehen, wie diese Leute mit ihrer Situation umgehen. Manche versuchen, das Beste daraus zu machen, andere fremdeln komplett.
Ein kleiner Minuspunkt ist für mich das Cover. Das Bild finde ich schön, aber die Farben passen nicht so perfekt zusammen – da hätte man mehr rausholen können.
Insgesamt gebe ich 4 von 5 Sternen. Es war informativ und mal was anderes, aber auch ziemlich viel Input. Kein Buch, das man nebenbei liest, sondern eines, für das man sich Zeit nehmen muss.