Schönes Buch!

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Erster Leseeindruck zu Heimweh nach mir von Elena Anna Mayr

Der Inhalt:
Das Buch ist eine Einladung zur Selbstreflexion und Heilung. Mit 33 Fragen führt die Autorin Leserinnen und Leser auf eine Reise zu sich selbst, ihrem inneren Kind und dem, was sie wirklich erfüllt. Es geht um Loslassen, Vergebung und darum, wieder ein Zuhause in sich selbst zu finden. Dabei teilt die Autorin persönliche Erfahrungen und ermutigt dazu, die eigenen Verletzungen und Wunden anzunehmen und zu heilen.

Mein Eindruck:
Bereits die ersten Seiten sind voller Wärme und Ehrlichkeit. Elena Anna Mayr spricht mit einer unaufgeregten, fast intimen Stimme, die sofort das Gefühl vermittelt, verstanden zu werden. Der Ton ist nicht belehrend, sondern einfühlsam und authentisch. Besonders die Metapher des „Heimwehs nach sich selbst“ hat mich berührt, da sie genau das Gefühl einfängt, das viele von uns kennen: eine diffuse Sehnsucht, die nicht im Außen, sondern in uns selbst gestillt werden muss. Die ersten Fragen regen dazu an, innezuhalten und ehrlich zu sich zu sein, ohne sich selbst zu verurteilen.

Mein Fazit:
Ein sehr persönlicher und inspirierender Einstieg in ein Buch, das mehr als nur Ratgeber sein will. Es ist eine sanfte Erinnerung daran, dass Heilung Zeit braucht und dass wir uns selbst die Liebe schenken können, die wir oft im Außen suchen. Ich freue mich darauf, die weiteren Fragen zu entdecken und bin gespannt, welche Denkanstöße sie mir noch geben werden.

Ps. Das Buchcover hat schöne harmonische Farben weshalb es sehr schön aussieht!