Schwer zu beschreiben
Elena Anna Mayrs Sachbuch "Heimweh nach mir - 33 heilsame Fragen für dein Leben" wurde von mir auf den ersten Blick nicht als solches erkannt, denn die Farbgestaltung des Covers und der Buchtitel (der Zusatz ist sehr klein gedruckt und ich bin sehbehindert) ließen mich zunächst einen Liebesroman vermuten.
Die 29-seitige Leseprobe des unter der ISBN 978-3-8338-9550-0 von der Gräfe und Unzer Verlag GmbH für den 21. 12. 2024 angekündigten, 168 Seiten umfassenden Buches beginnt mit einem 4 Seiten langen Inhaltsverzeichnis, welches mit dem 33., "Was soll an deinem Grab gesagt werden?" betitelten Kapitel, gefolgt von "Ende" und "Dank" schließt.
Danach folgt eine Art Widmung:
"An alle da draußen, die schon so lange im Stillen kämpfen und dadurch ihr Leuchten verloren haben: 'Ich sehe euch, und ihr werdet es wiederfinden. Versprochen.'"
Auf S. 7 folgt "Mein Weg zu mir – meine Fragen", danach eine dem Cover ähnelnde ganzseitige Abbildung, auf der "Zu perfekt" zu lesen ist.
Danach befinden wir uns auf S. 18, auf welcher die Frage 3 "Solltest du bleiben, oder ist es vielleicht an der Zeit zu gehen?" nebst Antwort darauf zu lesen sind.
Ferner gibt es Antworten auf die Fragen "Was würde dein fünfundachtzigjähriges Ich denken?", "Was, wenn es kein 'Aber' gibt?", "Ist das Leben nicht zu kurz dafür?"und "Würdest du heute noch einmal dieselbe Entscheidung treffen?". Der Text dieser Fragen enthält manchmal nur 1. 2 oder 3 Worte pro Zeile und wird immer wieder durch eine wie die oben erwähnte Abbildung unterbrochen, welche Worte wie "Bereuen ist verdammt schmerzhaft", "Zu Hause" oder "Zu Passiv" enthält.
Ich habe den Eindruck, dass hier sehr viel Platz/Papier ver(sch)wendet wurde, würde jedoch trotzdem gern ein VORABLESEN-Exemplar gewinnen.
Die 29-seitige Leseprobe des unter der ISBN 978-3-8338-9550-0 von der Gräfe und Unzer Verlag GmbH für den 21. 12. 2024 angekündigten, 168 Seiten umfassenden Buches beginnt mit einem 4 Seiten langen Inhaltsverzeichnis, welches mit dem 33., "Was soll an deinem Grab gesagt werden?" betitelten Kapitel, gefolgt von "Ende" und "Dank" schließt.
Danach folgt eine Art Widmung:
"An alle da draußen, die schon so lange im Stillen kämpfen und dadurch ihr Leuchten verloren haben: 'Ich sehe euch, und ihr werdet es wiederfinden. Versprochen.'"
Auf S. 7 folgt "Mein Weg zu mir – meine Fragen", danach eine dem Cover ähnelnde ganzseitige Abbildung, auf der "Zu perfekt" zu lesen ist.
Danach befinden wir uns auf S. 18, auf welcher die Frage 3 "Solltest du bleiben, oder ist es vielleicht an der Zeit zu gehen?" nebst Antwort darauf zu lesen sind.
Ferner gibt es Antworten auf die Fragen "Was würde dein fünfundachtzigjähriges Ich denken?", "Was, wenn es kein 'Aber' gibt?", "Ist das Leben nicht zu kurz dafür?"und "Würdest du heute noch einmal dieselbe Entscheidung treffen?". Der Text dieser Fragen enthält manchmal nur 1. 2 oder 3 Worte pro Zeile und wird immer wieder durch eine wie die oben erwähnte Abbildung unterbrochen, welche Worte wie "Bereuen ist verdammt schmerzhaft", "Zu Hause" oder "Zu Passiv" enthält.
Ich habe den Eindruck, dass hier sehr viel Platz/Papier ver(sch)wendet wurde, würde jedoch trotzdem gern ein VORABLESEN-Exemplar gewinnen.